Demonstration gegen den Doppelkonverter

Datum: 2017/08/27

Im Streit um den vorraussichtlichen Standort des Doppelkonverters[1] kochen gerade die Gemüter hoch, da der ursprünglich verworfene Standort nahe der Wohnsiedlung in Meerbusch-Osterath[2] nun doch wieder in der engeren Auswahl steht.[3] Die „Initiative gegen den Konverter Kaarst“[4, 5] rief zur Demonstration gegen diese Pläne auf, an der rund 800 Personen mit lautstarkem Protest teilnahmen.
Zwei Sprecher der Initiative diskutierten recht hitzig mit Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage[6], zwei Vertretern der „Amprion GmbH“[7, 8, 9] und Politikern „aller Parteien“ über Zuständigkeiten, Fehlverhalten, Öffentlichkeitsarbeit, Lösungen, …

Nur beiläufig wurde die wohl beste aller Lösungen, die dezentrale Energieversorgung angesprochen – da mit derlei Projekten eh wieder nur die alten Monopolismen zementiert werden sollen. Die Kohle- und/oder Atommafia würde so zur „Regenerativ-Mafia“ werden. Wie es anders gehen kann, hat die „Elektrizitätswerke Schönau GmbH“[10, 11] mit ihrem „Rebellenstrom“ gezeigt.

Hier sind einige Impressionen der Demonstration und ein Audiomitschnitt der Podiumsdiskussion.

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2017/xx/yy: „Text“ (Autor)

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