Budesnetzagentur teilt uns mit: Konverterstandort noch offen

Pressemitteilung vom 13. Oktober 2018

Auch andere Standorte als Osterath und die Dreiecksfläche können noch in Betracht kommen.

In Öffentlichkeit und Politik wächst die Sorge, dass die Bundesnetzagentur mit der Beschränkung des Untersuchungsrahmens im Bundesfachplanungsverfahren auf Osterath und die Dreiecksfläche eine Vorentscheidung über den künftigen Konverterstandort getroffen hat. Wir haben uns deshalb mit der Forderung an die Bundesnetzagentur gewandt, den Untersuchungsrahmen zu erweitern. Es wäre fatal, wenn der Konverter auf der als Osterath bezeichneten Fläche, die an die Landstraße zwischen Kaarst und Osterath grenzt, oder auf der Dreiecksfläche errichtet würde. Beide Flächen liegen viel zu dicht an der Wohnbebauung und sind die letzten Freiräume, über die unser dicht besiedelte Gebiet verfügt. Der Konverter muss weitab von jeder Wohnbebauung im Braunkohlerevier errichtet werden.

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