Konverter: Regionalrat folgt der Entscheidung des Kreistages – CDU Rhein-Kreis Neuss
Konverterstandort im Rhein-Kreis Neuss – SPD vom 27.09.2017
Im Endeffekt eine politische Umschreibung für die Dreiecksfläche, nichts anderes!
Wir fragen uns seit Monaten welche Beweggründe Herr Thiel hat so vehement die Dreiecksfläche zu puschen?
Offener Brief der BI vom 27.09.2017
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Diskussion um einen geeigneten Standort für den geplanten Konverter der Fa. Amprion nimmt derzeit sehr bizarre Formen an. Anstatt dass die Fa. Amprion sich auf der Basis definierter, sinnvoller und für jedermann nachvollziehbarer Kriterien um einen geeigneten Standort bemüht, hat sie durch geschicktes Taktieren die Bürger verschiedener Städte des Rhein-Kreis-Neuss in Angst versetzt, sodass ihre Vertreter in Politik ebenso wie einige Bürgerinitiativen nun darum bemühen, den für sie selbst am besten geeigneten Standort zu finden und zwar auf dem Stadtgebiet anderer Städte des Rhein-Kreis-Neuss. In dieser bizarren, unsachlichen und nicht zweckdienlichen Situation möchten wir als Bürgerinitiative in Kaarst noch einmal deutlich Stellung beziehen. „Offener Brief der BI vom 27.09.2017“ weiterlesen
Auch die Bauerbahn/Neuss Westfeld kommt wieder als Konverter-Standort in Frage
Nach dem neuen vierten Standortgutachten von Amprion für den Doppelkonverter sehen wir wieder den Standort an der Bauerbahn/Neuss Westfeld als höchst potentiellen Kandidaten an.
Unsere BI „keinKonverterKaarstNeuss“ ist daher auch aktuell mit der Stadt Neuss und den Parteien der im Dialog. Jürgen Ritterbach und weitere Personen aus Grefrath, Dirkes, Lanzerath werden unsere Bürgerinitiative dort vertreten.
Erste Gespräche haben bereits stattgefunden zur Vorbereitung eines neuen Ratsbeschusses in Neuss.
Grundsätzlich ist unsere Haltung auch weiterhin, dass wir:
- den Konverter für nicht notwendig halten
- den Konverter-Standort nur mit einer sehr großen Entfernung zur Wohnbebauung sehen (Gründe siehe BfS-Forschungsprogramm„Strahlenschutz beim Stromnetzausbau“)
- nicht Freund des sogenannten „St. Floriansprinzips“ sind
- das bisherige Suchverfahren samt des jüngsten Gutachten höchst unlauter finden
- es für sinnvoll halten, dass alle Betroffenen zur Lösungsfindung zusammenarbeiten müssen!